Frisch installiert, startet ArchiCad mit einer üppig ausgestatteten Vorlagedatei. Wenn Ihr es schlanker wollt, braucht Ihr ein anderes Template. Um die Sache abzukürzen, stelle ich Euch hier eine entschlackte Startdatei zur Verfügung. Lasst mich kurz demonstrieren, was ich gegenüber dem ArchiCad-Original geändert habe.
Worum geht’s?
Ein CAAD-Programm wie ArchiCad ist komplex und für Anfänger etwas unübersichtlich. Als professionelles Planungs-Tool wurde es über Jahrzehnte für den Praxiseinsatz optimiert. Der große Vorteil ist, dass man es ohne weitere Umstände für ein reales Projekt verwenden kann.
Aber: Um das Programm erstmal zu lernen, hätte man es gern etwas einfacher, aufgeräumter – auch als Dozent übrigens. Außerdem: Nicht jeder will mit ArchiCad gleich ein reales Hochbauprojekt planen. Oft wird “nur” ein Vorentwurf mit Visualisierung benötigt.
Ganz in diesem Sinne habe ich mir ein eigenes Template erstellt. Es gefällt mir in mehrfacher Hinsicht besser als ArchiCad’s Vorlagedatei. Ich will Euch der Reihe nach vorstellen, was ich gegenüber den Voreinstellungen alles geändert habe.
Nicht, dass Ihr das übernehmen müsst – jeder hat andere Prioritäten. Aber Ihr seht die Spielräume, die ArchiCad bietet, um das Tool besser auf Euren Bedarf auszurichten.
Hier ein Überblick, was Euch erwartet:
- Download
- Update-Versionen
- Am Start: Template zur Wahl
- Erster Eindruck: Alles 3D
- Weniger Ebenen, mehr Klarheit
- Für den Anfang: weniger Ebenen-Kombinationen
- Neue Werkzeug-Ebene-Beziehungen
- Weniger Ausschnitt-Ordner
- Modelldarstellung nach Gusto
- Ein Layout für Monitore
- Zum Schluss: Das eigene Publisher-Set
Download
Das Template ist eine Datei. Ladet Sie hier herunter und speichert Sie irgendwo in Eurem Filesystem, wo es Sinn ergibt. Von dort müsst Ihr sie dann beim Start des Programms öffnen.
Die Original-Templates von ArchiCad liegen übrigens im Programmordner: GRAPHISOFT / ARCHICAD 21 / GRUNDEINSTELLUNGEN.
Update-Versionen
- Version 1.03 / 12.04.2018: Update-Infos / Download
- Version 1.01 / 10.03.2018: Änderung Master-Layout Screen 16:9 für einen PDF-Export 1920 px x 1080 px; dies war in der ersten Version falsch eingestellt – Download
Am Start: Template zur Wahl
Los geht’s. Beim Starten von ArchiCad dürft Ihr bekanntlich ein paar Entscheidungen treffen:
Vorausgesetzt, Ihr wollt ein neues Projekt beginnen – sonst ergäbe es keinen Sinn – dürft Ihr eine Vorlage verwenden. Dabei handelt es sich um eine ArchiCad-Projektdatei. Sie wurde als Template gespeichert (Dateiendung: .tpl) und ist irgendwo im Dateisystem abgelegt. Was Ihr hier seht, ist meine eigene Vorlage mit dem Namen 03 ARCHICAD 21 Start.tpl:
Neben der Vorlagedatei könnt Ihr noch bestimmen, in welcher Arbeitsumgebung Ihr nach dem Start arbeiten wollt. Wenn Ihr Euch mit diesem Thema noch nicht beschäftigt habt: egal. Nehmt z.B. die Variante Profil 3 – Studenten 21. Sie ist praktisch wegen der gut ausgestatteten Standard-Symbolleiste:
Die Entscheidung für die richtige Vorlagedatei ist wichtig. Damit wollt Ihr Euch die Arbeit am Projekt vereinfachen, darum geht es hier. Dagegen: Die Arbeitsumgebung spielt klar eine untergeordnete Rolle. Ihr könnt sie jederzeit, auch während der Arbeit am Projekt, wechseln.
Erster Eindruck: alles 3D
Mein Template wurde mit geöffnetem 3D-Fenster gespeichert. Deshalb sehe ich jetzt immer, wenn ich die Arbeit mit meiner Vorlage-Datei beginne, nicht das Grundriss-, sondern das 3D-Fenster. Nichts Besonderes vielleicht, aber mir gefällt der Gedanke, in einem “Raum” zu konstruieren. Der Anblick der leeren 3D-Szene motiviert mich weitaus mehr als der Blick in ein leeres Grundriss-Fenster:
Was auch ins Auge fällt: Das hellblaue Raster der Bearbeitungsebene liegt schön frontal. Das heißt, eine ihrer Achsrichtungen ist parallel zum oberen und unteren Bildrand. Als Geometrie-Professor gefällt mir so etwas, technisch ist es natürlich zweitrangig.
Wie auch immer, unter Ansicht – 3D-Darstellungsmodus – Standort & Projektionsart seht Ihr, dass die Kamera tatsächlich in Richtung der Y-Achse auf die Szene gerichtet ist (Blickrichtung 270°):
Was vielleicht wichtiger ist: Die Helligkeit im 3D-Fenster ist bei mir auf maximal gestellt. (Dazu gibts einen weiteren Artikel von mir.)
Wie das nochmal geht? Auf Sonnenlicht klicken und im nächsten Fensterlein das Streulicht auf 69% stellen:
Weniger Ebenen, mehr Klarheit
Nehmen wir an, Ihr wollt kein reales, komplexes Projekt planen. Dann ist ArchiCad’s vorgegebenes Sortiment von Ebenen und deren Kombinationen weit mehr, als Ihr braucht (STRG-/Cmd-L):
Für mein Template galt es also erstmal, die vorhandenen Ebenen zu löschen. Das geht – anders als bei den Ebenen-Kombinationen – bequem im Ebenen-Fenster, das Ihr mit STRG-/Cmd-L aufruft. In einem nächsten Schritt habe ich neue Ebenen angelegt.
Nach welcher Logik? Ganz simpel: für jedes Werkzeug jeweils eine Ebene, die genau so heißt wie das Werkzeug. Ausnahme: Die Werkzeuge Wandabschluss, Tür, alle Fenster, Kamera haben keine eigene Ebenenzuordnung. Ein Wandabschluss gehört immer zu einer Wand, ebenso Türen und Fenster. Ein Dachfenster gehört immer zu einem Dach, eine Kamera zu einer sogenannten Animationsroute.
Dass in jedem Projekt eine andere Ebenen-Systematik sinnvoll ist, versteht sich von selbst. Jederzeit könnt Ihr neue Ebenen anlegen bzw. löschen, wie Ihr es braucht. Was ich nur erreichen wollte, ist eine logisch nachvollziehbare Ausgangsbasis. So lässt sich jedenfalls immer nachvollziehen, auf welcher Ebene ein Element liegt, welches mit einem bestimmten Werkzeug erstellt wurde:
Wie Ihr seht, tauchen rechts in der Liste weitere Namen auf. Erklärung: Ihr könnt jeder Ebene neben ihrem Namen eine zusätzliche Bezeichnung geben: eine sogenannte Erweiterung. Ich habe bei jeder Ebene dazu geschrieben, in welchem Bereich das entsprechende Werkzeug im Werkzeugkasten abgelegt ist: Planung, Dokumentation, oder Sichten. Der Witz dieser Erweiterungen ist einfach der, dass Ihr danach in der Liste sortieren könnt, so wie nach den Ebenen-Namen. Nicht mehr, nicht weniger.
Für den Anfang: weniger Ebenen-Kombinationen
Die Ebenen-Kombinationen auf der linken Seite sind dazu gedacht, Euch die Arbeit zu erleichtern. Ihr könnt damit bekanntlich “auf Knopfdruck” Ebenen und ihre Zeichnungselemente ausblenden. Die vorgegebenen Kombis sind mit ihren Ebenen in einem realen Planungsprojekt sicher sinnvoll.
Für ein kleineres, konzeptionelleres Projekt aber ist ArchiCad’s Angebot zuviel des Guten. Ich garantiere Euch, dass Euch das Ganze mehr durcheinander bringt, als dass es Euch hilft.
Also: Wie werdet Ihr die Ebenen-Kombinationen los? Ihr könnt sie einzeln anklicken und unten auf Löschen klicken. Das ist natürlich ziemlich unprofessionell. Die amtliche Lösung liegt in ArchiCad’s Attribute-Manager. Wenn Ihr ihn öffnet…:
… seht Ihr oben Tabs für diverse Arten von Attributen, die mit einer ArchiCad-Datei gespeichert sind. Der zweite Tab von links zeigt die Ebenen-Kombinationen Eurer aktuellen Datei. Die könnt Ihr Alle aktivieren und Löschen:
In meiner Startdatei sind auf diese Weise alle Ebenen-Kombis gelöscht. Für mein Template habe ich ein paar neue, sehr simple Kombinationen angelegt: Alle Ebenen (alle Ebenen sind sichtbar), Nur Wände (alle Ebenen außer Wände sind ausgeblendet), Nur Decken, Nur Treppen, Nur Freifläche. Klickt man auf das kleine schwarze Dreieck am linken Fensterrand, öffnet sich der Teil mit den Ebenen-Kombinationen. Wenn er nicht schon offen ist:
Aber warum Alle Ebenen? Den Befehl gibt es doch sowieso im Menü Dokumentation?
Stimmt. Aber am unteren Fensterrand, bei den Schnell-Auswahlen, da gibt es ihn nicht – hier erreiche ich nur meine selbst angelegten Ebenen-Kombinationen. Und die Schnell-Auswahlen sind viel praktischer als Menübefehle:
Neue Werkzeug-Ebene-Beziehungen
Ein eigenes Kapitel, wenn auch nur kurz: Ich habe zwar eine neue Ebenenstruktur angelegt. Aber: Um jetzt flüssig loslegen zu können, wurden in einem weiteren Schritt alle Tools aus dem Werkzeugkasten diesen neuen Ebenen zugeordnet. Das geschieht ja nicht automatisch.
Also: Für das Wand-Werkzeug ist jetzt die Ebene Wände voreingestellt, für das Bemaßungs-Werkzeug die Ebene Bemaßung etc.
Das heißt nicht, dass Ihr nicht jederzeit eine andere Ebene bestimmen dürft. Nur so müsst Ihr halt erstmal nicht weiter nachdenken über das Thema.
Weniger Ausschnitt-Ordner
Ein weiterer Ort, wo ArchiCad’s Profi-Appeal beim Einsteiger eher Verwirrung stiftet, ist die Ausschnitt-Mappe.
Beim Start von ArchiCad sieht es dort so aus:
Ich will jetzt nicht auf Ausschnitte eingehen. Nur so viel: Sie haben zentrale Bedeutung in einem professionellen Workflow. Mit Ausschnitten entscheidet Ihr präzise, wie Euer Projekt in diversen Output-Kanälen aussieht. Zum Beispiel ganz klassisch auf Euren Plänen.
Das kann nur gelingen, wenn Ihr hier vollständig durchblickt. So wie ArchiCad startet, stehen die Chancen aber ungünstig (siehe blau markierter Bereich oben). Zuviele – gut gemeinte – Projektordner verstellen den Blick auf’s Wesentliche.
Deswegen mein Vorschlag:
Ausschnitte legt Ihr an, während Ihr arbeitet. Das heißt: Die kann Euch niemand voreinstellen. Was ich hier vereinfacht habe, ist die Ordnerstruktur, in der Ihr Eure Ausschnitte ablegt.
Für ein Minimum an Übersichtlichkeit habe ich 4 Ordner erstellt: für Grundrisse, Schnitte, Ansichten und 3D-Dokumente.
Modelldarstellung nach Gusto
Ein zentrales Feature für den Look Eurer Zeichnungen ist ArchiCad’s Modelldarstellung. Sie spielt in den Ausschnitten (s.o.) eine große Rolle. Sie bestimmt, wie Euer Modell jeweils aussieht. Beispiel: Öffnungslinien auf Fensterflächen – Ja oder Nein? Lauflinie auf einer Treppe: Ja oder Nein?
Es gibt auch hier die Möglichkeit, Sets diverser Einstellungen anzulegen. Und ArchiCad bietet Euch – zuvorkommend wie immer – mehrere davon an. Am unteren Fensterrand könnt Ihr – wie schon die Ebenen-Kombinationen – auch die Modelldarstellung umschalten:
Hier gibt es eine, die ich angelegt habe: 00 Studienprojekt. Ich zeig Euch mal, was die macht. Die Einstellungen dazu findet Ihr unter Dokumentation – Modelldarstellung – Modelldarstellung erstellen:
Die Modelldarstellung bestimmt, wie bestimmte Dinge aussehen bzw. wie detailliert sie dargestellt werden. Zum Beispiel, ob Türen und Fenster im Grundriss gezeigt werden und wenn ja, ob mit oder ohne Marker:
In meinem Set mit dem Namen 00 Studienprojekt habe ich alles so eingestellt, wie ich es bei der Arbeit am liebsten sehen möchte. Ich zeig Euch mal ein paar weitere Tabs und gebe ein paar Statements dazu ab. Nehmt es als Beispiel dafür, was Ihr selbst alles einstellen könnt:
Das erklärt sich eigentlich von selbst: Ich will Treppen und Geländer vollständig sehen, nicht abstrahiert. Weiter:
Für Fenster und Türen könnt Ihr in ihren Einstellungen festlegen, wie detailliert sie in Grundriss, Schnitt und Ansichten gezeigt werden. Das geht wahlweise nach Maßstab oder eben – wie hier zu sehen – nach der gewählten Modelldarstellung. Und last but not least:
Jede Menge weiterer Kleinkram. Ihr seht schon: Es ist wirklich viel, was Ihr über die Modelldarstellung steuern könnt. (Ein Tab habe ich sogar ausgelassen: Die Feinheiten der Treppendarstellung in Grundriss und Schnitt.) Schaut Euch das in Ruhe an – auch für den Fall, dass Ihr Dinge in einer Darstellung seht, die Ihr nicht haben wollt. Dann wisst Ihr jetzt, dass es eventuell an der Modelldarstellung liegt. Zum Beispiel, ob Öffnungslinien von Türen im Grundriss gerade oder viertelkreisförmig sind.
Je nach Projekt und Euren Anforderungen – und vor allem: je nach Ausschnitt – kann es natürlich notwendig sein, weitere und andere Sets anzulegen. Jetzt wisst Ihr zumindest, was von den Modelldarstellungen abgedeckt wird und was Ihr dort einstellen könnt.
Ein Layout für Monitore
Ein Letztes, dann bin ich durch mit den Features meines ArchiCad-Template. Ihr wisst: Ausschnitte sind das Bindeglied zwischen Modell und Plan. Hier spielen Ebenen-Kombination und Modelldarstellung ihre wichtigste Rolle.
An dieser Stelle will ich nur kurz dran erinnern, dass es nicht unbedingt der große DIN-Plan sein muss, auf dem Eure Meisterwerke landen – häufig ist eine Screen-Präsentation gewollt.
Was liegt also näher, als ein entsprechendes Layout im Layoutbuch anzulegen? Wo ist das Layoutbuch eigentlich? Je nach Arbeitsumgebung am rechten Rand als Teil des Navigators:
Wie Ihr seht, ist das Layoutbuch die dritte Spalte von links im Navigator (nach Projekt– und Ausschnitt-Mappe). Im oberen Bereich sind Layouts aufgelistet (weiße Icons), im unteren Bereich Master-Layouts (graue Icons).
Ihr wisst oder ahnt, was es damit auf sich hat: Master-Layouts enthalten Dinge, die auf allen Plänen gleich sind (z.B. einen Plankopf). Und die einfachen Layouts sind nichts anderes als die einzelnen Pläne.
Falls Ihr Euch jetzt mit diesem Thema befassen wollt, hier geht’s zur offiziellen Beschreibung des Ganzen. Ich will auf etwas anderes hinaus: In meiner Startdatei gibt es ein Master-Layout Screen 16:9!
Wie gesagt: Gerade in der Konzeptphase müsst Ihr ein Projekt oft auf einem Screen präsentieren.
Dazu müsst Ihr nicht erst in ArchiCad einen Riesenplan komponieren und ihn dann in Photoshop für eine Beamer-Projektion kleinschneiden. Eleganter ist stattdessen, gleich alles passend in ArchiCad zu layouten.
Mein Master-Layout soll ein PDF mit 1920 x 1080 Pixeln Größe erzeugen. Dieses 16:9-Format kennt Ihr unter dem Kürzel HDTV. Es ist u.a. aktueller Standard für YouTube HD.
Wie stellt man das jetzt ein? Nicht ohne Weiteres, denn: Bei der Formatfestlegung kann man nur Print-Maße eingeben (in Metern). Und: ArchiCad rechnet intern mit einer Auflösung von 72 dpi (Pixel pro Inch). Ein Inch entspricht bekanntlich 2,54 cm.
Also heißt es rechnen: 1920 px / 72 dpi = 26,666 inch x 2,54 cm = 67,8 cm = 0,678 m. Bei einem Seitenverhältnis von 16:9 ergibt sich für mein Master-Layout demnach eine Abmessung von 0,678 x 0,381 m:
Auf Basis dieses neuen Master-Layouts habe ich in meinem Template bereits ein “Plan”-Layout erstellt (A-1 Slide 1), auf dem Ihr erste Ausschnitte ablegen könnt:
Das voreingestellte ArchiCad-Planlayout habe ich aus der Liste gelöscht. Auch hier wieder, um es aufgeräumt und übersichtlich zu halten.
Selbstverständlich werdet Ihr mehr als einen Slide brauchen, oder auch diverse andere Layouts. Nehmt es einfach als Hinweis, dass Ihr in ArchiCad auch den traditionellen Bereich der Standards verlassen dürft.
Zum Schluss: Ein eigenes Publisher-Set
Die vierte Spalte im Navigator ist ganz dem Output gewidmet. Vereinfacht gesagt, könnt Ihr Eure Layouts von hier aus drucken oder als Datei speichern:
ArchiCad erlaubt Euch, Ordner anzulegen, deren Inhalt dann in einheitlicher Weise publiziert wird. So könnt Ihr zum Beispiel Layouts sowohl drucken als auch als PDF speichern – und zwar automatisiert.
Diese Ordner heißen im ArchiCad-Jargon Publisher-Sets. Davon gibt es wieder mal einige im Angebot. Ich habe auch hier Lust auf etwas Eigenes verspürt und ein Set mit dem Namen Projekt angelegt. (Versteht sich, dass der Name nur ein Platzhalter ist.)
Zieht man im Organisator ein Layout aus der linken Spalte (dem Layout-Buch) in die rechte Spalte (das Publisher-Set), verwandelt es sich voreinstellungsmäßig in ein PDF. Wenn für das Publisher-Set die Ausgabe-Option Dateien sichern gewählt ist:
Unten, im Pulldown-Menü unter Format, könnt Ihr auch einen anderen Dateityp wählen (z.B. DXF, JPG …). Aber PDF ist natürlich sehr zu empfehlen. Warum? Weil es Eure kostbare CAAD-Zeichnung als Vektorgrafik konserviert (und reproduzierbar macht). UND problemlos digital verschickt, in Photoshop bearbeitet, in eine Präsentation eingebaut, in Illustrator veredelt werden kann.
Geschafft!
Ich bin mit dem ersten Entwurf fertig. Mit Version 1.0, sozusagen.Ich hoffe, Ihr könnt gut mit dem Template arbeiten. Oder Ihr fühlt Euch inspiriert, selbst an den Stellschrauben von ArchiCad’s Voreinstellungen zu drehen.
Ein solches Template ist nichts Fertiges, eher eine Ausgangsbasis. Passt es an, entwickelt es weiter. Ich selbst werde weiter daran herumdoktern und Euch auf dem Laufenden halten!
Wie dieser Blog entstanden ist, könnt Ihr hier nachlesen.
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